Weiterbildungsbedarfe zum Diversity Management mit Design Thinking definieren

Autor/innen

  • Friederike Baum
  • Petra Fetzer
  • Johannes Hennies
  • Florian Kollmann

DOI:

https://doi.org/10.4119/zhwb-215

Abstract

Der Bedarf an Weiterbildungen zum Diversity Management wird durch Studien belegt. Um ihn für die im Rahmen des Projekts „Vielfalt als Chance“ geplante Weiterbildung zu definieren, wurde eine Marktanalyse bestehender Angebote durchgeführt und mit einer Analyse zu Potenzialen von Diversity Management aus explorativen Primärdatenerhebungen verknüpft, die marktrelevante Informationen zu möglichen Zielgruppen, Inhalten und Strukturen der geplanten Weiterbildung ermitteln konnte. Dabei ist in einem Co-Creation-Workshop mit Methoden des Design Thinkings eine kooperative Angebotsentwicklung mit externen Partner_innen durchgeführt worden, womit sichergestellt werden soll, dass sich die geplante Weiterbildung an der Nachfrage orientiert. Der Bericht stellt die Bedarfsanalyse und ihre Ergebnisse vor, wonach statt des ursprünglich geplanten Weiterbildungsmasters zum Diversity Management von den ins Auge gefassten Kund_innen Kontaktstudien zu Prozessgestaltung unter Bedingungen von Komplexität, Unsicherheit und Vielfalt bevorzugt würden, die bei Interesse zu einem DAS oder CAS kumulierbar sind.

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Veröffentlicht

2017-12-17

Zitationsvorschlag

Baum, F., Fetzer, P., Hennies, J., & Kollmann, F. (2017). Weiterbildungsbedarfe zum Diversity Management mit Design Thinking definieren. Zeitschrift Hochschule Und Weiterbildung (ZHWB), 2017(2), 57–63. https://doi.org/10.4119/zhwb-215