„S.P.A.S.S“ in der Hochschullehre

Praktische Ansätze für eine lernerorientierte Didaktik

Autor/innen

  • Nadine Mertz
  • Claudia Müller
  • Marion Wadewitz

DOI:

https://doi.org/10.11576/zhwb-3662

Abstract

Um den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Zielgruppe
beruflich Tätiger als Studierende an Hochschulen entsprechen
zu können, besteht ein stärkeres Erfordernis nach lernerzentrierten
didaktischen Modellen. Einen Ansatz hierfür
stellt die Ermöglichungsdidaktik dar. Sie kann traditionelle
Studienformen ablösen, bringt aber zugleich neue Herausforderungen
an Lehrende und Lernende mit sich. Im Beitrag
werden die S.P.A.S.S.-Kriterien von Arnold (2012b) und deren
mögliche Anwendung in der Lehre für berufsbegleitend
Studierende dargelegt. Es werden zwei praktisch erprobte
Lehrveranstaltungskonzeptionen vorgestellt und, basierend
auf den Ergebnissen der Evaluierung dieser, didaktische
Empfehlungen für einen nachhaltigen Lernprozess formuliert.
In diesem Kontext werden zudem Konsequenzen für die
Rolle der Lernenden und Lehrenden aufgezeigt.

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Veröffentlicht

2014-10-01

Zitationsvorschlag

Mertz, N. ., Müller, C., & Wadewitz, M. (2014). „S.P.A.S.S“ in der Hochschullehre: Praktische Ansätze für eine lernerorientierte Didaktik. Zeitschrift Hochschule Und Weiterbildung (ZHWB), 2014(2), 34–39. https://doi.org/10.11576/zhwb-3662