Nicht-traditionelle Studierende in Niedersachsen

Eine Bestandsaufnahme

Autor/innen

  • Gudrun Heuschen
  • Britta Jahn
  • Berit Staecker

DOI:

https://doi.org/10.11576/zhwb-3671

Abstract

Die Erhöhung der Durchlässigkeit des Bildungssystems gewinnt
insbesondere aufgrund des demographischen Wandels
und des befürchteten Fachkräftemangels zunehmend an Bedeutung.
Im Zuge dessen ist die Öffnung der Hochschule für
nicht-traditionelle Studierende (NTS) in den letzten Jahren
bildungspolitisch zu einem Topthema avanciert. Der vorliegende
Beitrag untersucht die Entwicklung sowie den aktuellen
Status Quo der NTS in Niedersachsen anhand bisheriger
Studien und versucht sich an einer Klassifizierung der
Zielgruppe. Wo kommen die NTS her, was bringen die NTS
an Kompetenzen mit, welche Studiengänge wollen NTS studieren?
Welche spezifischen Motivlagen herrschen bei NTS
vor und welchen Herausforderungen muss sich die Zielgruppe
stellen? Diesen Fragen wird in dem vorliegenden Artikel
nachgegangen und eine Annäherung an die Zielgruppe geleistet.

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Veröffentlicht

2014-10-01

Zitationsvorschlag

Heuschen, G. ., Jahn, B., & Staecker, B. (2014). Nicht-traditionelle Studierende in Niedersachsen: Eine Bestandsaufnahme. Zeitschrift Hochschule Und Weiterbildung (ZHWB), 2014(2), 65–72. https://doi.org/10.11576/zhwb-3671