Berufliche Perspektiven durch Kontaktstudiengänge

Wissenschaftliches Weiterbildungskonzept für beruflich qualifizierte Pflegefachpersonen als niederschwelliges Studieneinstiegsangebot

Autor/innen

  • Anke Simon
  • Claudia Eckstein
  • Katrin Heeskens
  • Bettina Flaiz
  • Ulrike Kienle

DOI:

https://doi.org/10.11576/zhwb-3747

Abstract

Mit der Reform des Landeshochschulrechts (2012) wurde
der Übergang vom Beruf zur Hochschule deutlich erleichtert.
Diese Reform ermöglichte Hochschulen die Entwicklung sogenannter
Kontaktstudiengänge (LHG Baden-Württemberg
2012, 2015). Seit 2013 bietet die Duale Hochschule Baden-
Württemberg, Stuttgart für beruflich qualifizierte Pflegefachpersonen,
auch ohne Hochschulzugangsberechtigung,
Kontaktstudiengänge an. Die curriculare Konzeption dieser
wissenschaftlichen Weiterbildungen wurde auf der Basis von
Bedarfsanalysen, normativen Grundlagen, Begutachtungen
durch einen wissenschaftlichen Beirat und Empfehlungen
diverser Fachgesellschaften generiert. Die Ergebnisse der
vorliegenden Begleitevaluation legen die Bewertungen der
Kontaktstudierenden (n=158) hinsichtlich ihres Kompetenzerwerbs
offen.

Downloads

Metriken
Views/Downloads
  • Abstract
    230
  • PDF
    193
Weitere Informationen

Veröffentlicht

2016-04-01

Zitationsvorschlag

Simon, A. ., Eckstein, C., Heeskens, K., Flaiz, B., & Kienle, U. (2016). Berufliche Perspektiven durch Kontaktstudiengänge: Wissenschaftliches Weiterbildungskonzept für beruflich qualifizierte Pflegefachpersonen als niederschwelliges Studieneinstiegsangebot. Zeitschrift Hochschule Und Weiterbildung (ZHWB), 2016(1), 27–33. https://doi.org/10.11576/zhwb-3747