Anforderungen an die stakeholder in Hochschulweiterbildung und beruf

Ergebnisse einer befragung von zwei gruppen berufsbegleitend studierender

Autor/innen

  • Stefanie Bärtele
  • Gabriele Gröger
  • Markus Deimann

DOI:

https://doi.org/10.11576/zhwb-3748

Abstract

Vor dem Hintergrund bildungspolitischer Entwicklungen
und entlang von rapiden Veränderungen in Technologie und
Arbeitswelt entstehen immer zahlreichere berufsbegleitende
Studienangebote. Diese sind häufig als Fernstudiengänge
angelegt und im Blended Learning-Format, seltener als reine
E-Learning-Veranstaltungen, konzipiert. Die zunehmend
flexibilisierten Kursangebote verlangen von den Teilnehmenden
(TN) ein hohes Maß an Organisation um berufliche und
private Verpflichtungen mit dem Studium zu vereinbaren.
Neben dem Einsatz individueller volitionaler Lernstrategien
werden auch kooperative Lernstrategien als zielführend betrachtet,
um Probleme wie Drop-out und soziale Isolation der
TN vor allem bei Angeboten im Fernstudium zu reduzieren
und in der Folge die Durchführung der Bildungsmaßnahme
zu gewährleisten. Entlang der hier vorgestellten Umfrage
wurde der Frage nachgegangen, inwieweit TN aus zwei
Gruppen berufsbegleitend Fernstudierender an der Universität
Ulm und an der Fernuniversität Hagen bereits individuelle
volitionale und/oder kooperative Strategien für ihren
Lernprozess nutzen.

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Veröffentlicht

2016-04-01

Zitationsvorschlag

Bärtele, S., Gröger, G., & Deimann, M. (2016). Anforderungen an die stakeholder in Hochschulweiterbildung und beruf: Ergebnisse einer befragung von zwei gruppen berufsbegleitend studierender. Zeitschrift Hochschule Und Weiterbildung (ZHWB), 2016(1), 34–39. https://doi.org/10.11576/zhwb-3748