Vom Einzelplayer zum Kooperationspartner

Kooperationsfähigkeit von Hochschulen aus Perspektive potentieller institutioneller Partner

Autor/innen

  • Sandra Habeck

DOI:

https://doi.org/10.11576/zhwb-3779

Abstract

In der wissenschaftlichen Weiterbildung (wWB) sind Hochschulen
mit der Anforderung konfrontiert, Angebote vollkostendeckend
zu kalkulieren und in ihrem Studienangebot
einer marktorientierten Nachfragelogik zu folgen. In diesem
Kontext gewinnt eine kooperationsorientierte Ausrichtung
von Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Während Universitäten
bislang vorrangig als Einzelplayer agieren, werden
sie im Zuge der wWB vermehrt zum Kooperationspartner.
Dabei stellt sich die Frage, wie potentielle institutionelle
Adressaten Hochschulen wahrnehmen. Welche Erwartungen
haben Profit-Einrichtungen, Non-Profit-Einrichtungen und
Stiftungen an Hochschulen, mit denen sie zusammenarbeiten?
Im Rahmen einer Potentialanalyse des Verbundprojektes
„WM³ – Weiterbildung Mittelhessen“ konnten differenzierte
Erkenntnisse zum Image von Universitäten und zu
Kooperationserwartungen generiert werden. Diese weisen
nicht zuletzt auf einen Bedarf an hochschulstrategischen
Entwicklungsentscheidungen hin.

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Veröffentlicht

2015-04-01

Zitationsvorschlag

Habeck, S. (2015). Vom Einzelplayer zum Kooperationspartner: Kooperationsfähigkeit von Hochschulen aus Perspektive potentieller institutioneller Partner. Zeitschrift Hochschule Und Weiterbildung (ZHWB), 2015(1), 38–41. https://doi.org/10.11576/zhwb-3779