Senior*innenstudium digital – Herausforderungen und neue Perspektiven

Autor/innen

  • Silvia Dabo-Cruz Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V.
  • Bettina Lörcher Zentrum Seniorenstudium der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Kathrin Lutz Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • Karin Pauls Zentrum für Weiterbildung (ZFW) Universität Hamburg

DOI:

https://doi.org/10.11576/zhwb-4811

Abstract

Die Umsetzung der Digitalisierung in den Bildungseinrichtungen hat, spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie, einen ungeahnten Schub erlebt. Dies betrifft alle Bereiche des Bildungswesens, so auch die wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Universitäten und Hochschulen. Wurden hier vor Beginn des Sommersemesters 2020 maximal in kleinem Umfang Onlineveranstaltungen angeboten, so sind diese digitalen Veranstaltungen in Pandemiezeiten die einzige Möglichkeit, Lehrangebote zu realisieren. Der vorliegende Artikel stellt unter diesen Voraussetzungen die Situation der nachberuflichen wissenschaftlichen Weiterbildung an den Universitäten in Frankfurt am Main, Hamburg, Mainz und München dar und zeigt anhand ausgewählter Beispiele, welche (ungeahnten) Chancen sich für die Bildung Älterer an Hochschulen durch die Digitalisierung ergeben.

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Veröffentlicht

2022-06-27

Zitationsvorschlag

Dabo-Cruz, S., Lörcher, B., Lutz, K., & Pauls, K. (2022). Senior*innenstudium digital – Herausforderungen und neue Perspektiven . Zeitschrift Hochschule Und Weiterbildung (ZHWB), 2022(1). https://doi.org/10.11576/zhwb-4811