Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB)
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<p>Die Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB) ist die führende deutschsprachige Zeitschrift für Themen der wissenschaftlichen Weiterbildung und erscheint halbjährlich. Seit 2017 sind alle Themen- und Forenbeiträge peer-reviewed.</p>de-DEZeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB)2567-2673Stichwort: Gesellschaftliche Transformationen und wissenschaftliche Weiterbildung
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Claudia Lobe
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2024-07-112024-07-117910.11576/zhwb-7345Über den Umgang mit ungewissen Zukünften
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<p>Für die Fort- und Weiterbildungsplattform <em>NELE – Campus Neue Lernkultur</em>, die Lehrer:innen und pädagogisch Tätige im Ökosystem Schule adressiert, entwickelt ein interdisziplinäres Team der <em>FernUniversität in Hagen</em> zwei Weiterbildungsangebote zum Themenfeld Zukunftskompetenzen. Der Beitrag schildert den Entwicklungsprozess dieser Angebote als ko-kreativen und kollaborativen Prozess. Unter Einbezug der Mitglieder eines interdisziplinären Projektkonsortiums erfolgte in mehreren iterativen Zyklen die Entwicklung einer zukunftsorientierten didaktischen Gestaltung dieser Angebote. Im vorliegenden Beitrag nähern wir uns in einem ersten Schritt dem Thema Zukunftsorientierung theoretisch an und verorten uns darin. Daran anschließend skizzieren wir die thematische Ausgestaltung von Angeboten zu Zukunftskompetenzen, bevor wir nachzeichnen, wie sich zukunftsorientierte und partizipative Entwicklungsprozesse in einer konkreten Praxis ausgestalten lassen. Abschließend wird dargelegt, welche Schlüsse sich daraus für eine partizipative zukunftsorientierte Angebotsentwicklung in der wissenschaftlichen Weiterbildung ziehen lassen.</p>David LakottaMoritz ter MeerEva Cendon
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2024-07-052024-07-05404610.11576/zhwb-7004Digitale Transformation in der wissenschaftlichen Lehrkräfteprofessionalisierung aus der Perspektive der sprachlichen Bildung
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<p class="31ZHWBFlietext">Durch digitale und sozial-strukturelle Transformationen gewinnen vor allem sprachliche Bildung und digitalitätsbezogene Bildung an Relevanz. Der Beitrag beschreibt die digitale Transformation in der wissenschaftlichen Lehrkräfteprofessionalisierung aus der Perspektive der sprachlichen Bildung erstens auf systemischer und zweitens auf inhaltlicher Ebene. Entwicklungen bezüglich des Bildungssystems werden am Beispiel Nordrhein-Westfalens (NRW) und des dort bestehenden Weiterbildungsstudiums (WBS) Deutsch als Zweitsprache (DaZ) dargelegt. Die Transformation des Gegenstandes der sprachlichen Bildung unter den Bedingungen der Digitalität auf inhaltlicher Ebene wird anhand eines Moduls, das im WBS DaZ der Universität Bielefeld (UB) durchgeführt wurde, als <em>Good-Practice</em>-Beispiel beschrieben. Ziel ist es dabei, die Notwendigkeit der Stärkung der wissenschaftlichen Weiterbildung in der zukunftsorientierten Lehrkräftebildung zu begründen, ein bereits implementiertes Konzept vorzustellen sowie erste Einblicke in Ergebnisse zu gewähren.</p>Janna GutenbergDr. Ina-Maria MaahsCedric Lawida
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2024-07-052024-07-05475710.11576/zhwb-6997Akademisierung der Pflege und beruflicher Verbleib
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<p>Seit 2013 wird an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart der berufsintegrierte Studiengang „Angewandte Pflegewissenschaft“ mit dem Abschluss „Bachelor of Science“ angeboten. Konzipiert wurde das Studienangebot durch Fördermittel aus dem Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“, in dessen Rahmen die DHBW Stuttgart dieses berufsbegleitende Studienangebot entwickeln konnte und seither im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung Qualifikationsmöglichkeiten für Pflegefachpersonen anbietet. Im Fokus der Bundesförderung lagen Zielgruppen, die einen nicht-akademischen Berufsabschluss haben. Das Landeshochschulgesetz in Baden-Württemberg bietet seit 2012 in § 31 (1) die Grundlage sogenannter „Kontaktstudienangebote“ anbieten zu können. Auf dieser Grundlage wurde die Konzeption sowohl für den Bachelorstudiengangs als auch für die diversen Zertifikatsprogramme der wissenschaftlichen Weiterbildung konzipiert.</p> <p>Im Frühjahr 2023 erfolgte eine Befragung aller 108 Alumnae und Alumni des Studiengangs Angewandte Pflegewissenschaft (2016-2022) mit dem Ziel, den beruflichen Verbleib, die verschiedenen Aufgabengebiete, die berufliche Zufriedenheit und die berufliche Weiterentwicklung der Absolvierenden dieses berufsintegrierenden Bachelorstudiengangs zu ermitteln. Die Befragung wurde als Querschnittserhebung mittels eines standardisierten Online-Fragebogens durchgeführt. Die Datenanalyse erfolgte deskriptiv. Darüber hinaus wurden die Studienergebnisse mit Anforderungen, die durch Vorgaben der Gesetzgebung an hochschulisch qualifizierte Pflegefachpersonen gestellt werden, verglichen.</p> <p>Insgesamt füllten 54 von 108 kontaktierten Alumnae und Alumni den Fragebogen aus, somit ergibt sich eine Rücklaufquote von 50%. Der erfolgreiche Studienabschluss lässt basierend auf den Ergebnissen dieser Studie die Schlussfolgerung zu, dass sich durch die hochschulischen Qualifikationen von Pflegefachkräften tendenziell die Beschäftigungssituation, die Arbeitsbereiche und die besonderen Aufgaben von nicht hochschulisch qualifizierten Pflegefachpersonen unterscheiden. Der Abschluss des berufsintegrierenden Studienmodells konnte unterstützen, dass viele der Befragten berufliche Karrieren innerhalb und außerhalb der Pflege annehmen konnten. Der Großteil der Absolvierenden kann die hochschulisch erworbenen Kompetenzen im Arbeitsalltag umsetzen und übernimmt neben pflegepraktischen Tätigkeiten weitere „besondere Aufgaben“. Zwei Drittel arbeiten nach dem Studium in Leitungspositionen, in der Aus-, Fort-, und Weiterbildung und im Qualitätsmanagement.</p>Katrin HeeskensIvana BirisicMaximilian WeberBettina FlaizAnke Simon
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2024-07-052024-07-05586510.11576/zhwb-7157Akademisierung der Praxisanleiter:innenweiterbildung in Gesundheitsfachberufen
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<p>Vor dem Hintergrund der zunehmenden Akademisierung in den Gesundheitsfachberufen sowie den damit einhergehenden Veränderungen entsprechender gesetzlicher Grundlagen ist von einem steigenden Bedarf an hochschulisch ausgebildeten Praxisanleitungen auszugehen. Dabei sind Praxisanleitende als Personen zu verstehen, welche Lernende in den Gesundheitsfachberufen (z. B. in der Pflege oder im Hebammenwesen) während ihrer praktischen Ausbildung anleiten und begleiten.</p> <p>Einen Unterschied zwischen der Praxisanleitung von Auszubildenden und Studierenden gibt es bisher nicht, obwohl Erstere auf Kompetenzniveau 4 und Zweitere auf Kompetenzniveau 6 im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) mit durchaus unterschiedlichen Handlungs- und Reflexionsanforderungen ausgebildet werden. Wie die praktische Anleitung vor dem Hintergrund dieser verschiedenen Kompetenzniveaus gestaltet wird, wird nicht berücksichtigt, da eine Qualifikation von Praxisanleitenden auf akademischem Niveau kaum Einzug in die hochschulische Weiterbildungslandschaft gehalten hat.</p> <p>Somit fühlte sich eine Projektgruppe der FH Münster dazu aufgefordert, sich mit der zentralen Frage notwendiger Kompetenzen akademisierter Praxisanleitungen auseinanderzusetzen und konzipierte entsprechend eine Praxisanleiter:innen-Weiterbildung als Hochschulzertifikatskurs für Gesundheitsfachberufe. Dazu wurde zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt, deren Ergebnisse zur Entwicklung der sich anschließenden Gruppendiskussionen dienten. Abschließend wurde das Datenmaterial mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurden interprofessionelle Weiterbildungsinhalte generiert, die den Schwerpunkt v. a. auf die Berufspädagogik legen aber auch Einblicke in die unterschiedlichen Berufs- und Bildungssysteme offerieren. Dieser Kurs wird den aktuellen Anforderungen und Herausforderungen sowohl der beruflichen als auch der hochschulischen Ausbildung innerhalb der Gesundheitsfachberufe gerecht.</p>Daniela SchlosserKirsten GökenMyrèse Larkamp
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2024-07-052024-07-05667510.11576/zhwb-6993UNESCO Institute for Lifelong Learning and Shanghai Open University (2023). International trends of lifelong learning in higher education. Research report
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Beate HörrMonica Bravo Granström
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2024-07-052024-07-05767810.11576/zhwb-7283Grand Challenges, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Transformation
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<p>Gesellschaftliche Transformation scheint zu einem wissenschaftlichen Schlagwort geworden zu sein<em>.</em> Die auf der DGWF-Konferenz aufgeworfene Frage nach ihrer Funktion als Motor für die Weiterbildung<sup><a href="#_ftn1" name="_ftnref1">[1]</a></sup> provoziert daher unweigerlich die Fragen, was unter gesellschaftlicher Transformation verstanden wird und aus welchen Diskursen sich ihre Aktualität speist. Im Folgenden unternehme ich einen Antwortversuch und werde ausführen, in welcher Weise die Diskurse über ‚Grand Challenges‘ und ‚Nachhaltigkeit‘ zum Verständnis und zur gegenwärtigen Bedeutung von gesellschaftlicher Transformation beitragen (Kapitel 1 & 2). Die Diskursanalyse, die nach Regelmäßigkeiten von Aussagen sucht, erfolgte auf Grundlage großer Förderprogramme und aus der Perspektive einer interdisziplinären Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Kapitel 3 ordnet die Ergebnisse analytisch ein, bevor in Kapitel 4 mögliche Anschlüsse an die wissenschaftliche Weiterbildung ausgeführt werden. Es zeigt sich, dass die Diskurse, die auf koordiniertes Handeln (in) einer Weltgesellschaft zum Zweck sozial-ökologischer Nachhaltigkeit ausgerichtet sind, gleichzeitig das Verhältnis von Hochschule und Wissenschaft zu ihren jeweiligen gesellschaftlichen Umwelten und damit verbundene Verantwortungsverhältnisse verhandeln. Konzepte einer responsiven Wissenschaft gewinnen an Bedeutung, die der Praxis der wissenschaftlichen Weiterbildung entgegenkommen.</p> <p> </p> <p><sub><a href="#_ftnref1" name="_ftn1">[1]</a> Bei dem Aufsatz handelt es sich um eine ausgearbeitete Fassung meines auf der DGWF-Jahreskonferenz 2023 gehaltenen Vortrags. Er lädt an vielen Stellen zur Detaillierung und zu vertieftem Weiterlesen ein. Für seine Genese waren Beobachtungen bei der Evaluation des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ von Bedeutung. Von den zwischen 2011 und 2020 geförderten Projekten wurden zahlreiche Studienprogramme und Maßnahmen entwickelt, die für die Bearbeitung von Grand Challenges und das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung relevant sind (Freitag et al., 2020).</sub></p>Walburga Katharina Freitag
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2024-07-052024-07-05102010.11576/zhwb-7032Wissenschaftliche Weiterbildung vor dem Hintergrund sozial-ökologischer Transformation
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<p>Die globalen Vielfachkrisen sind ineinander verschränkt und dynamisieren sich gegenseitig. Erscheinungen wie die Klimakrise sind daher nicht als Einzelphänomene zu betrachten, sondern durch die Ungleichverteilung zwischen Verursachenden und von den Folgen Betroffenen, als soziale, kulturelle, ökologische, politische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Krisen. Für eine solidarische Lebensweise im Sinne eines radikalen epistemischen Wandels wird eine sozial-ökologische Transformation benötigt. Bildung wird als Motor des Wandels angesehen, hat aber die Funktion der Reproduktion herrschender gesellschaftlicher Verhältnisse, welche in die Krisen geführt haben und müsste daher kritisch-reflexiv und emanzipatorisch aufgestellt werden. Nicht nur das Verhalten von Einzelpersonen, sondern gesamtgesellschaftliche Strukturen gilt es zu verändern, wodurch die wissenschaftliche Weiterbildung als institutionalisierte Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft beitragen könnte. Die wissenschaftliche Weiterbildung ist jedoch – wie zunehmend viele Bereiche des Bildungssystems – von Ökonomisierung und Optimierung durchdrungen und verstärkt eine nachhaltige Nicht-Nachhaltigkeit. Der vorliegende Beitrag versichert sich daher nach dem Selbstverständnis der wissenschaftlichen Weiterbildung und fragt, unter welchen Umständen sie etwas zur Förderung einer sozial-ökologischen Transformation leisten kann.</p>Cornelia HerzogMaria Kondratjuk
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2024-07-052024-07-05212910.11576/zhwb-7151Wissenschaftliche Weiterbildung und der Strukturwandel in Ostdeutschland
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<p>Wissenschaftliche Weiterbildung befindet sich in einem stetigen Wandel. Der folgende Beitrag betrachtet diesen historisch für Ostdeutschland und lotet Anknüpfungspunkte an den Lausitzer Strukturwandel aus. Diese Region musste sich nicht nur nach der deutschen Wiedervereinigung außerordentlichen Veränderungsanforderungen stellen, auch der geplante Kohleausstieg als Teil der sozial-ökologischen Transformation birgt große Herausforderungen. Welche Rolle wissenschaftliche Weiterbildung an ostdeutschen Hochschulen spielte und spielen könnte beleuchtet der Beitrag mit Schlaglichtern. Am Beispiel des Lausitzer Strukturwandels werden Forschungsbedarfe zu der Frage abgeleitet, welchen Beitrag Hochschulweiterbildung in der Transformation leisten kann.</p>Mandy Schulze
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2024-07-052024-07-05303910.11576/zhwb-7176Zertifikate und Microcredentials in der wissenschaftlichen Weiterbildung
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<p>Formate der wissenschaftlichen Weiterbildung mit Zertifikat haben durch die in den letzten Jahren im Hochschulraum intensiv diskutierten <em>Microcredentials</em> einen starken Entwicklungsimpuls erhalten. Der vorliegende Beitrag möchte zu diesem aktuellen Diskurs zweifach beitragen: Erstens werden die Ergebnisse einer im Herbst 2022 unter im Arbeitsfeld der wissenschaftlichen Weiterbildung Aktiven durchgeführten Befragung vorgestellt. Zweitens werden in Gestalt eines systematischen bundesländerübergreifenden Vergleichs von Rechtsgrundlagen rechtliche Herausforderungen für die Umsetzungspraxis identifiziert, um zu einer besseren Strukturierung der Debatte über Regelungsempfehlungen beizutragen. Ausgangspunkt ist hierbei ein Microcredential-Begriff, der von kompakten und thematisch fokussierten Bildungsangeboten mit einer abschließenden Prüfungsleistung ausgeht: Schwerpunkt der Analyse sind die hochschulrechtlichen Grundlagen und grundlegenden prüfungsrechtlichen Fragestellungen mit einer Betrachtung des Zertifikatsbegriffs in der wissenschaftlichen Weiterbildung, insbesondere im Kontext von Hochschulprüfungen und der Anerkennung.</p>Kerstin AltherrUlrich Wacker
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2024-07-052024-07-05799310.11576/zhwb-7284Wissenschaftliche Weiterbildung und Strukturwandel
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2024-07-052024-07-05949510.11576/zhwb-7286Nachruf auf Joachim Dikau (1929-2024)
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